CSRD, Lieferkettengesetz und Green Claims stellen neue Ansprüche auch an nicht direkt betroffene Unternehmen.
Die bürokratischen Anforderungen an Tourismusbetriebe steigen. In Form von Berichts- und Informationspflichten steigt der Workload für die Verantwortlichen. Auch neue Nachhaltigkeitsgesetze tragen dazu bei. Was ist dabei relevant für Sie, wo ist Handlungsbedarf und wo nicht?
Zur Klärung dieser Frage bedarf es in der Regel einiger Recherche, Überlegungen und (Wo)manpower. Da kleine und mittelständische Betriebe von den Pflichten der neuen Nachhaltigkeitsgesetzgebung aber bisher meistens nur bedingt betroffen sind und den nötigen Evaluations-Aufwand auch kaum leisten können bleibt dieses Thema oft im Hintergrund.
Auch wenn (noch) nicht direkt betroffen, so hat bereits die aktuelle Gesetzgebung zumindest indirekte Auswirkungen auch auf diese Betriebe. Kunden, Gäste und andere Anspruchsgruppen fordern plötzlich Informationen und Umweltkennzahen ein, die Außenkommunikation in Sachen Nachhaltigkeit muss überdacht werden, und CO2-Fußadrücke werden zur Mess- und Validierungsgröße für Angaben in Sachen Umwelt und Klima. Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass die aus den Gesetzen resultierenden Pflichten, in Zukunft auch für kleinere Unternehmen gelten. Es gilt also frühzeitig die richtigen Mechanismen in Gang zu setzen um später nicht mühsam aufholen zu müssen.
Tourythm bietet Unterstützung. Wir nehmen Ihnen ab, was wir können. Unser Motto für Sie:
„Mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel abdecken“.
Wir prüfen mit Ihnen, was für Sie und Ihr Unternehmen relevant ist und wo Handlungsbedarf besteht. Alle relevanten Inhalte und Pflichten der entsprechenden Gesetze bereiten wir aufs Wesentliche reduziert für Sie auf, so dass Ihr Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeitsbemühungen vorschriftskonform und vorbereitet in die Zukunft blicken kann.
Was ist denn überhaupt relevant für Ihr Unternehmen, wie wollen Sie sich positionieren und was steckt überhaupt hinter den ganzen gesetzlichen Regelungen. Erhalten Sie alle relevanten Informationen und Hintergründe zu aktuellen und kommenden Gesetzen und damit verbundenen Berichts- und Informationspflichten und machen Sie anschließend mit uns den Kurzcheck für den eigenen Betrieb.
Wir analysieren mit Ihnen, nachdem die Relevanz geklärt ist, welche Informationen und Daten beschafft und zur Verfügung gestellt werden müssen bzw. sollten. Ziel dieses Workshop soll die Zusammenstellung einer Infomappe sein, mit dem Sie alle für Sie relevanten Ansprüche und Pflichten erfüllen. Am Ende dieses Workshops soll klar sein, welche Informationen und Daten beschafft werden müssen, genau aber ebenso, welche nicht nötig sind.
Wir begleiten Sie bei der Vorbereitung zur Datenerfassung, stellen Ihnen einfache Tools und Hilfsmittel vor, helfen erhaltene Daten einzuordnen, zu bewerten und die relevanten Umweltkennzahlen abzuleiten. Wenn es hakt, unterstützen wir Sie individuell. Und wenn nötig, geben wir einen kleinen Motivationsschubser, denn diese Datenbeschaffungsprozesse können manchmal recht langwierig sein.
Sind die Daten beschafft und bewertet, ist in der Regel der plausible nächste Schritt, die vorhandenen Kennzahlen, je nach Hebel, Betriebsprofil und individuellen Unternehmensanforderungen zu optimieren. Diese Arbeit ist seit etlichen Jahren unser Fachgebiet. Je nach Schwerpunkt entwickeln wir mit Ihnen zusammen Maßnahmen und Lösungen in verschiedenen Bereichen (Einkauf, Energie, Küche und Produkte, Transport und Anreise, Reinigung und Waschen, Personal und Arbeitsbedingungen, Verpackungen und Müll), berechnen Maßnahmen auch monetär und begleiten Sie in der Umetzung.
Kontaktieren Sie uns jetzt, um einen Termin zu vereinbaren und mehr über unser neues Modul zu erfahren. Gemeinsam können wir Großes bewirken!
Terminvereinbarung mit Harald Gratenau